Ja, Nein, Vielleicht

Liebesgeschichten aus Horgen
Start Date
28. September 2025
End Date
7. Juni 2026
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Begleitprogramm

Das reichhaltige Begleitprogramm hält für verschiedene Alters- und Interessensgruppen etwas bereit. Mehr Infos dazu unter Anlässe sowie auf dem Flyer.

Führungen auf Anfrage! 

 

Ausstellungsorte

Sust Museum Horgen (27. September 2025 bis 7. Juni 2026

Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof (29. September bis 17. November 2025)

Schinzenhofvitrine (12. Oktober bis 16. November 2025)

Warum haben Sie ja gesagt, warum habt ihr euch fürs nein entschieden und warum bleibst du beim vielleicht? In der Sonderausstellung Ja, Nein, Vielleicht nehmen wir das Heiraten und die Liebe unter die Lupe.

2025 möchte die Sust den Bund fürs Leben eingehen und machte  ganz offiziell einen Antrag an all jene, die gerne ihre ganz persönliche Geschichte mit uns teilen wollen oder sonst etwas zum Heiraten erzählen haben.

Dabei spielte es keine Rolle, ob jemand verheiratet bist oder nicht, Hochzeiten liebt oder hasst oder vielleicht noch gar nicht darüber nachgedacht hat.

Die Ausstellung zeigt Lebens- und Liebesgeschichten aus Horgen.

Das Ausstellungprojekt ist ein Experiment und ein kleines Abenteuer für das Sust-Team. Wir verlassen unseren sicheren Hafen und steuern einen unbekannten an: denjenigen der Ehe.

«Ja, nein, vielleicht. Liebesgeschichten aus Horgen» entstand in Zusammenarbeit mit der Horgner Bevölkerung.

Ja, Nein, Vielleicht ist sowohl eine Ausstellung über das Heiraten als auch eine Hochzeit des Museums mit den Horgner*innen. 

Bild: Congerfoto Pixabay

«Unter allen Handlungen im Leben eines Mannes geht seine Ehe am wenigsten an; und doch ist sie unter allen Handlungen unseres Lebens diejenige, in die sich andere am meisten einmischen.»

John Selden, 1689
Die Menschen hinter dem Projekt

Beteiligte

Heirate mich! ist ein partizipatives Ausstellungsprojekt. Wir danken allen Horgner*innen, die bereit waren, ihre Geschichte mit uns zu teilen und die Ausstellung mitzugestalten. Nicht alle werden hier aufgeführt. 

Die Produktion der Ausstellung wurde möglich dank der finanziellen Unterstützung durch die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte in Winterthur.

Franziska Pfenninger
Projektleitung
Loosli & Zehnder
Szenografie
Michaela Schumacher
Kuratorin Ausstellung Schinzenhof Schinzenhof-Vitrine
Martina Schneebeli
Deko
Oskar und Sabina Streiff
Kleiderbüsten
Thomas Schäppi
Recherche und Texte
Flyer